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Personen sterben bei Verkehrsunfall
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Feuerwehrleute erfolgreich
Nürnberger Feuerwehrleute beim 5. Berliner Firefighter Stairrun erfolgreich Dieser Wettkampf im Berliner „Park Inn Hotel“ am Alexanderplatz hat es in sich: 39 Stockwerke, 110 Höhenmeter, 770 Stufen, zurückzulegen in voller Einsatzmontur und mit angeschlossenem Atemschutzgerät. Der „5. Berlin Firefighter Stairrun“ am 18. April 2015 verlangte den teilnehmenden Feuerwehrleuten aus ganz Europa und den USA alles ab. Auch dieses Jahr waren die Feuerwehrsportler des TFA Team Nürnberg mit fünf Zweierteams dabei und konnten ihr Vorjahresergebnis deutlich verbessern. Bei den beiden schnellsten Nürnbergern machte eine Hundertstelsekunde den Unterschied: Andi Brandmann vom THW Nürnberg erreichte gemeinsam mit Patrick Schrödel von der Berufsfeuerwehr das Ziel ebenso in nur 8 Minuten und 10 Sekunden wie Benedikt Friedrich und Christian Gradl von den Freiwilligen Feuerwehren aus Eibach und Moorenbrunn. Dies brachte die Platzierungen 31 und 32 unter 342 teilnehmenden Teams. Die Brüder Renato und Marco Ravanelli von den Berufsfeuerwehren Nürnberg und München brauchten mit 8 Minuten und 51 Sekunden nur unwesentlich länger. René Kleemeier von der Freiwilligen Feuerwehr Moorenbrunn und Vera Licha von der Freiwilligen Feuerwehr Unterspießheim erreichten in 9 Minuten 29 Sekunden einen starken 5. Platz in der Wertungsklasse „Mix“ und konnten hier mehr als 20 andere Teilnehmer teils deutlich hinter sich lassen. Auch das fünfte Team mit Christian Draxinger von der BF Nürnberg und Rüdiger Schulz aus Moorenbrunn benötigte nur 9 Minuten und 52 Sekunden, so dass sich erstmals alle Nürnberger Teams mit Zeiten von unter zehn Minuten im vorderen Drittel des Teilnehmerfeldes platzieren konnten. Zwar lag die Tagesbestzeit des Siegerduos aus dem polnischen Stettin mit 6 Minuten und einer Sekunde auch in diesem Jahr nicht in Reichweite, doch konnten alle Wettkämpfer mit den Ergebnissen mehr als zufrieden sein. In dem bunten Rahmenprogramm am Alexanderplatz fand sich auch eine sehr ernste Angelegenheit. Die DKMS führte hier eine Typisierung potentieller Knochenmarkspender für die 4-jährige Nour aus Berlin durch. Für die Nürnberger Retter war es ungeachtet des Wettkampfes eine Ehrensache, an dieser teilzunehmen. Bildquelle: TFA-Team Nürnberg, Nutzungsrechte liegen vor
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Schwerer VU auf der A9
Am Mittwochmorgen wurde die Feuerwehr Nürnberg zu einem schweren Verkehrsunfall auf der BAB A9 zwischen der AS Nürnberg-Fischbach und dem Kreuz Nürnberg in Fahrtrichtung Berlin gerufen. Der Fahrer eines Lastkraftwagen war auf das Ende einer Baustelleneinrichtung aufgefahren und wurde eingeklemmt. Die Feuerwehr Nürnberg wurde um 02:28 Uhr mit Einheiten der Feuerwachen 4 und 5 sowie der Freiwilligen Feuerwehr Fischbach zu einem Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person in einem LKW alarmiert. Die Einsatzstelle lag am Ende einer Baustelle. Der Fahrer war aus bisher ungeklärter Ursache in die Baustellensicherung, bestehend aus einem Baustellensicherungsfahrzeug mit Verkehrssicherungsanhänger, aufgefahren. Durch den starken Aufprall verkeilten sich die Fahrzeuge ineinander. Die Rettungsarbeiten gestalteten sich aufgrund der starken Verformung des Führerhauses sehr aufwendig und schwierig. Der Fahrer wurde durch den Rettungsdienst medizinisch versorgt und ins Krankenhaus verbracht. Das Baustellensicherungsfahrzeug war personell nicht besetzt. Durch die Rettungsmaßnahmen kam es zu Verkehrsbehinderungen. Zweitweise musste die BAB A9 in Fahrtrichtung Berlin voll gesperrt werden. Die Verkehrspolizei hat vor Ort die Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen.
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Brand Schulturnhalle
Brand in einer Schulturnhalle in Nürnberg-Langwasser In den frühen Morgenstunden wurde die Feuerwehr zur Rauchentwicklung aus einer Schule gerufen. Da der Brand sich bereits über größere Bereiche ausgebreitet hatte, alarmierten die ersten Kräfte sofort weitere Einheiten nach. Die Brandbekämpfungsarbeiten dauern nach wie vor an. Am Sonntagmorgen kurz nach 5:00 Uhr bemerkte ein Anwohner Rauch aus dem Fenster einer Schule an der Zugspitzstraße. Die Beamten der benachbarten Feuerwache 5 stellten bei ihrem Eintreffen eine Rauchentwicklung im Deckenbereich fest. Der Grund war ein Schwelbrand in der Zwischendecke im Nebenbereich der Turnhalle. Da sich dieser bereits in den benachbarten Gebäudebereich ausbreitete, wurden sofort weitere Einheiten aller Feuerwachen und der Freiwilligen Feuerwehr nachgefordert. Zur Brandbekämpfung müssen derzeit weitläufige Dach- und Zwischendeckenbereiche geöffnet werden. Die Brandbekämpfung wird noch mehrere Stunden in Anspruch nehmen. Ein Notdienst für den Schulbetrieb am Montag wird derzeit durch die Schulleitung organisiert. Das Schulgebäude muss am Montag geschlossen bleiben, der Unterricht fällt aus. Ein Notdienst für Kinder, die nicht betreut werden können, wird seitens der Schule organisiert. Am Dienstag kann der Unterricht voraussichtlich wieder regulär stattfinden. Weitere Informationen folgen durch die zuständigen Fachstellen. Am Sonntagmorgen gegen 08:00 Uhr waren etwa 60 Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr und Unterstützungskräfte der Freiwilligen Feuerwehr im Einsatz. Die Freiwilligen Feuerwehren aus Worzeldorf und aus der Werderau haben bereits die ersten Einsatzkräfte abgelöst. Der Rettungsdienst ist zur Absicherung der Feuerwehr mit zwei Rettungswägen vor Ort. Die Polizei sperrt bis auf weiteres mit zwei Streifen die Zugspitzstraße auf Höhe der Einsatzstelle für den Verkehr. Die Brandursache ist derzeit noch unbekannt, die Polizei ermittelt bereits. Eine Gefährdung für die Anwohner kann ausgeschlossen werden.
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Band Seniorenwohnanlage
Zimmerbrand in Seniorenwohnanlage. Am Freitagnachmittag wurde die Feuerwehr Nürnberg zu einem Zimmerbrand in ein Altenheim in Nürnberg-Johannis gerufen. Sechs Personen konnten trotz starker Rauchentwicklung rechtzeitig in Sicherheit gebracht werden. Kurz nach 16 Uhr wurde die Berufsfeuerwehr Nürnberg zu einem Brandmelderalarm in die Burgschmietstraße gerufen. Aufgrund der Objektgröße alarmierte die Integrierte Leitstelle Nürnberg sofort zwei Löschzüge der Berufsfeuerwehr, Kräfte des Rettungsdienstes und einen Notarzt, und informierte die Polizei. Bereits auf der Anfahrt erhielten die Feuerwehrleute die Mitteilung, dass es sich um einen Brand mit offenen Flammen und starker Rauchentwicklung im zweiten Obergeschoss handelt. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte war der betroffene Flur sowie ein Teil des Treppenraumes wegen der hohen Brandintensität bereits stark verqualmt. Ein Feuerwehr-Trupp unter schwerem Atemschutz konnte das Feuer mit einem Löschrohr schnell ablöschen. Aus dem gefährdeten Bereich wurden insgesamt 6 Personen von der Feuerwehr gerettet. Drei von ihnen mussten anschließend von Rettungsdienst und Notarzt ambulant behandelt werden. Mit Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr Almoshof wurde der komplette Bereich kontrolliert und die Räumlichkeiten belüftet. Gegen 17:45 war der Einsatz beendet. Das Feuer brach aus bislang ungeklärter Ursache in der Küche einer Wohneinheit aus. Diese wurde bis auf weiteres durch die Auswirkungen unbewohnbar. Im Einsatz waren zehn Fahrzeuge der Berufsfeuerwehr Nürnberg mit insgesamt 40 Einsatzkräften, die Freiwillige Feuerwehr Almoshof, der Rettungsdienst mit zwei Rettungswägen und zwei Krankentransportwägen, ein Notarzt und die Polizei. Die Schadenssumme kann derzeit nicht beziffert werden.
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Volker Kaiser verabschiedet
Am Freitag, den 10.04.2015 mussten wir unser langjähriges Mitglied Volker Kaiser vom Löschzug Gartenstadt in den wohlverdienten Feuerwehrruhestand verabschieden. Unser Volker war viele Jahre in Führungsfunktionen tätig, zuletzt als Stellvertretender Löschzugführer. Die Delegiertenversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Nürnberg beschloss am 13.04.2015 einstimmig die Ernennung von Volker Kaiser zum Ehrenmitglied. Fotos: FF Gartenstadt
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Feuer im Wohnstift
Aus noch ungeklärter Ursache brach am Sonntagnachmittag in einem Appartement in der 7. Etage des Wohnstift am Tiergarten ein Feuer aus. Das Feuer zerstörte weite Teile der Kücheneinrichtung. Die Bewohnerin brachte sich selbst in Sicherheit und wurde in das Krankenhaus gebracht. Die Feuerwehr konnte das Feuer zügig löschen. Die Brandwohnung bleibt vorerst unbewohnbar. Am Sonntag, den 12.04.2015 kam es gegen 16:52 Uhr im Wohnstift am Tiergarten zu einem Küchenbrand. Aus noch ungeklärter Ursache entwickelte sich in der Küchennische des Appartements in der 7. Etage ein Feuer. Das Feuer breitete sich vom Herd auf die Küchenmöbel aus. Die Bewohnerin konnte sich in das Treppenhaus retten und wurde von Pflegekräften betreut. Die automatische Brandmeldeanlage löste frühzeitig Feueralarm aus. Die Berufsfeuerwehr Nürnberg, die Freiwillige Feuerwehr Laufamholz und Kräfte von Rettungsdienst und Polizei rückten mit insgesamt 17 Fahrzeugen zur Bingstraße 30 aus. Mehrere Trupps unter Atemschutz gingen in den 7. Stock über das Treppenhaus vor und konnten das Feuer schnell löschen. Die Rauchschutztüren im Flur und ein spezieller Rauchvorhang der Feuerwehr begrenzte die Rauchausbreitung auf einen kleinen Abschnitt des Stockwerkes. Die Feuerwehr konnte durch gezieltes Öffnen von mehreren Fenstern den Brandbereich entrauchen. Aus insgesamt 9 angrenzenden Appartements wurden die anwesenden Bewohner in den rauchfreien Abschnitt gebracht. Ein Notarzt untersuchte sämtliche Bewohner. Die Bewohnerin aus der Brandwohnung wurde zur Sicherheit in das Krankenhaus transportiert und stationär behandelt. Alle anderen Bewohner konnten nach Abschluss der Löscharbeiten in ihre Wohnungen zurückkehren. Weitere Stockwerke waren nicht betroffen. Die Brandwohnung bleibt jedoch vorerst unbewohnbar. Das Fachkommissariat der Kriminalpolizei übernahm noch während der Löscharbeiten die Brandursachenermittlung. Der Sachschaden wird von Polizei und Feuerwehr auf ca. 20.000 Euro geschätzt.
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Sturmtief Niklas
Im Gebiet der Integrierten Leitstelle Nürnberg wurden am heutigen Dienstag im Tagesverlauf von 7-17 Uhr 430 Einsätze disponiert. Die überwiegende Anzahl von 170 Einsätzen war dabei im Stadtgebiet Nürnberg zu verzeichnen. Ebenfalls betroffen waren die Städte und Landkreise Fürth, Erlangen und das Nürnberger Land. Nach heftigen Sturmböen, die teilweise Orkanstärke erreichten, Regen und Hagel, kam es im Stadtgebiet Nürnberg zu zahlreichen Schäden. So stürzten zahlreiche Bäume um, blockierten Straßen und Trambahnen. Herabfallende Äste beschädigten Fahrzeuge. Hausdächer wurden abgedeckt. Brandmeldeanlagen produzierten immer wieder Fehlalarme. Strommasten knickten ab und zahlreiche Verkehrsampeln verbogen sich. Werbetafeln wurden beschädigt. Auch der Kranwagen und die Höhenrettungsgruppe der Berufsfeuerwehr Nürnberg von der Feuerwache 2 kamen bei zerstörten Dächern und großen beschädigten Bäumen zum Einsatz. Alle Kräfte der Nürnberger Berufsfeuerwehr und Freiwilligen Feuerwehren waren im Dauereinsatz. In der Kohlenhofstraße wurde an einem hohen Gebäude ein Dach über eine Fläche von 250 Quadratmetern abgedeckt. Aufgrund der großen Gefahr, dass Teile davon abstürzen könnten, musste der Steinbühler Tunnel und die benachbarte Bahnlinie total gesperrt werden. Die für den Abend geplante Veranstaltung in einer benachbarten Diskothek musste aus Sicherheitsgründen abgesagt werden. Am Tierheim in der Stadenstraße schlug eine große Kiefer direkt auf das Kleintierhaus. Tiere wurden nicht verletzt. Die Gesamtsumme der Sachschäden ist hoch, kann derzeit aber nicht beziffert werden, Menschen wurden nur leicht verletzt.
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Neuer Stellv. Kommandant
Gestern Abend wählten die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Nürnberg auf der Feuerwache 4 ihren neuen Stellvertretenden Kommandanten. Robert Scheubeck wird am 09.09.2015 der Nachfolger des bisherigen Stellvertreters und SBI Jürgen Geisler, der aus dem Amt mit Erreichen der Altersgrenze ausscheiden muss. Wir wünschen unserem Neuen einen guten Start, allzeit eine glückliche Hand und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit.
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Übergabe Schaumtrainer
Die Feuerwehr Nürnberg bekam heute von der Versicherungskammer Bayern eine Trainingsanlage für Schaumeinsätze übergeben.
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