VU Wiener Straße

Am 31.08.2016 gegen 17:00 Uhr meldeten mehrere Anrufer über den Notruf 112 in der Integrierten Leitstelle (ILS) einen schweren Verkehrsunfall mit mehreren eingeklemmten Personen auf der Wiener Straße, einige hundert Meter vom Kreisel in der Vorjurastraße in Richtung Frankenschnellweg entfernt. Aufgrund dieser Meldung alarmierte die ILS der Feuerwehr Nürnberg Einsatzkräfte der Feuerwachen 1,3,4 und 5 sowie die Freiwillige Feuerwehr Gartenstadt mit insgesamt 12 Fahrzeugen sowie 2 Rettungshubschrauber mit 2 Notärzten, 6 Rettungs- und Krankenwagen und die Einsatzleitung des Rettungsdienstes

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Kellerbrand Hintere Marktstraße

Am 27. Aug. 2016 um 03:08 Uhr meldete eine Anwohnerin aus der Giselastraße, eine Rauchentwicklung über den Notruf 112 in der Integrierten Leitstelle (ILS). Die Anruferin konnte allerdings die genaue Einsatzstelle nicht benennen. Aufgrund dieser Meldung alarmierte die ILS die zuständige Feuerwache 1 der Berufsfeuerwehr mit einem Löschzug, die Freiwillige Feuerwehr Werderau sowie zwei Rettungswagen und einen Notarzt. Auch die Polizei wurde umgehend verständigt.

Vor Ort stellten die Einsatzkräfte in der Hinteren Marktstraße einen massiven Kellerbrand in einem vierstöckigen Mehrfamilienhaus fest. Die Flammen schlugen aus dem Kellerfenster und das gesamte Treppenhaus war bereits mit schwarzem Rauch gefüllt. An den Fenstern machten bereits mehrere Menschen auf sich aufmerksam. Daraufhin wurde vom Einsatzleiter ein weiterer Löschzug und Sonderfahrzeuge angefordert, die aus den Feuerwachen 4 und 3 von der ILS entsandt wurden. Ein weiterer Rettungswagen wurde ebenfalls alarmiert. Parallel zur umgehend eingeleiteten Brandbekämpfung durch mehrere Trupps unter Atemschutz wurden 8 Personen über die Drehleiter und tragbare Leitern gerettet. Nach kurzer Zeit konnte „Feuer aus“ gemeldet werden, intensive Nachlöscharbeiten im Keller schlossen sich an.

Nachdem das Treppenhaus durch die Hochleistungslüfter der Feuerwehr vom giftigen Rauch befreit wurde, wurden alle Wohnungen im Haus kontrolliert und ggf. die Bewohner vom anwesenden Rettungsdienst untersucht. Glücklicherweise konnten keine Verletzungen festgestellt werden.

Der Bereitschaftsdienst der N-Ergie musste jedoch die Strom- und Gasversorgung des Anwesens unterbrechen, da der Brand die zentralen Anschlussleitungen stark beschädigt hat. Daher kann das Haus zur Zeit nicht bewohnt werden.

Insgesamt mussten 25 Bewohner und Bewohnerinnen inklusive einer Katze bei Freunden und Angehörigen untergebracht werden. Im Einsatz waren insgesamt 50 Einsatzkräfte der Feuerwehr, 9 Einsatzkräfte des Rettungsdienstes, die Polizei mit drei Streifen sowie der Bereitschaftsdienst der N-Ergie.

Die Brandursache und die Höhe des Schadens sind noch nicht bekannt, die Polizei ermittelt dazu.

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Feuer im Hafen

Feuer in Recyclingbetrieb im Hafen Gegen 13:40 brach in einem Recyclingbetrieb im Nürnberger Hafen ein Feuer aus. Einheiten der Berufsfeuerwehr Nürnberg und der Freiwilligen Feuerwehren Werderau und Gartenstadt konnten das Feuer schnell unter Kontrolle bringen. Verletzt wurde zum Glück niemand. In der Schredderanlage, in der Metallschrott zuerst zerkleinert und danach automatisch sortiert wird, verklemmte sich ein sperriges Metallteil, worauf die Anlage überhitzte und sich das Recyclingmaterial endzündete. Über 50 Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr Nürnberg und der Freiwilligen Feuerwehren Werderau und Gartenstadt konnten trotz der sommerlichen Hitze das Feuer schnell unter Kontrolle bringen und nach knapp zwei Stunden „Feuer aus“ vermelden.

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Unwetter über Nürnberg

Am Montagabend zog ein heftiges Unwetter über den Nürnberger Süden, welches der Feuerwehr Nürnberg eine Vielzahl von Einsätzen bescherte. Durch Blitzschlag und Starkregen waren hauptsächlich die Stadtteile Falkenheim, Eibach und Langwasser betroffen. Hier musste die Feuerwehr zu überschwemmten Kellern und Wohnungen 80-mal ausrücken.  Dazu kam noch eine Vielzahl von Fehlalarmen durch Brandmeldeanlagen. Eingesetzt waren sämtliche freiwillige Feuerwehren der Stadt Nürnberg mit 30 Fahrzeugen und 150 Mann, sowie die 5 Feuerwachen der Berufsfeuerwehr mit 20 Fahrzeugen und 50 Einsatzkräften. Zeitgleich eilten die Helfer zu einem Dachstuhlbrand am Laufertorgraben. Durch Blitzeinschlag hatten Dachbalken und die Isolierung Feuer gefangen. Durch das schnelle Eingreifen konnte größerer Schaden verhindert werden. Bei diesem Einsatz waren 5 Fahrzeuge und 20 Kräfte der Berufsfeuerwehr eingesetzt.

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Feuer im Hafengebiet

Heute um 02.00 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Feuer im Hafengebiet alarmiert.

Beim Eintreffen des Löschzuges der Feuerwache 4 brannten auf dem Gelände eines Metallverwerters ca. 200 m³ geschreddertes Metall mit einem hohen Anteil an Kunststoffen.

Um ein Übergreifen der Flammen auf die Schredderanlage zu verhindern, wurden sofort ein Schaumwasserwerfer und ein Schaumrohr eingesetzt. Zur Unterstützung der Einsatzkräfte vor Ort wurden die Freiwilligen Feuerwehren aus der Gartenstadt und Eibach nachalarmiert.

Durch den massiven Einsatz von Wasser und Schaum konnten die Flammen schnell gelöscht werden. Es bestand jedoch weiterhin die Gefahr, dass es in den Tiefen des Schrottberges weiterhin brennt, weshalb das Material mit zwei Baggern des Betriebes abgetragen und auf dem Gelände verteilt wurde. Die dabei freigelegten Glutnester wurden mit zwei C-Rohren abgelöscht.

Diese Nachlöscharbeiten dauerten bis 04:40 Uhr an. Schadenshöhe und Brandursache werden durch die Polizei ermittelt.

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VU Regensburger Straße

Ein Verkehrsunfall auf der Regensburger Straße legte den stadteinwärtigen Verkehr für längere Zeit lahm. Beteiligt waren mehrere PKW, eine Person musste von der Feuerwehr aus ihren Fahrzeug befreit werden. Gegen 17:30 ging die Meldung über einen Verkehrsunfall auf der Regensburger Straße in der Integrierten Leitstelle ein. Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr wurden auf die B4 im Bereich Breslauer Straße alarmiert. Mehrere PKW waren kollidiert, mehrere Menschen verletzt. Die Feuerwehr Nürnberg befreite eine Person aus ihrem Fahrzeug. Für die Rettungsmaßnahmen musste die Regensburger Straße Stadt einwärts für über eine Stunde voll gesperrt werden. Im Einsatz waren neben Einheiten der Berufsfeuerwehr Nürnberg auch die Freiwillige Feuerwehr Fischbach, die sich noch im Verlauf des Einsatzes gemeinsam mit der Polizei auf die Suche nach einem vermutlich entlaufenen Hund aus einem der Unfallfahrzeuge machte.

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Strohballen in Brand

Am 07.05.2016 wurde gegen 17:20 Uhr der Integrierten Leitstelle Nürnberg durch mehrere Anrufer eine Brandentwicklung in der Höllwiesenstrasse im Stadtteil Mühlhof gemeldet.

Beim Eintreffen der Einsatzkräfte standen ca. 500 Kubikmeter gestapelte Strohballen in Flammen, die in einer landwirtschaftlichen Maschinenhalle gelagert waren. Die darin abgestellten Traktoren und Anhänger konnten von den anwesenden Besitzern noch rechtzeitig ins Freie gefahren werden.

Die Löschwasserversorgung für die Brandbekämpfung zu der abgelegenen Lagerhalle wurde bis zur Errichtung einer langen Schlauchstrecke mitteles Tanklöschfahrzeugen und grossen Güllefässern der zur Hilfe geeilten, benachbarten Landwirte sichergestellt.

Bei den Löscharbeiten wurde auch ein Radlader des Technischen Hilfswerkes eingesetzt, mit welchem die brennende Strohmasse Stück für Stück abgetragen und zum Ablöschen ins Freie transportiert wurde.

Die Löscharbeiten dauerten noch bis in die frühen Morgenstunden des Sonntages an. Im Einsatz waren 2 Löschzüge der Berufsfeuerwehr, unterstützt von Einheiten der Freiwilligen Feuerwehren Eibach, Kornburg, Worzeldorf, Werderau, Altenfurt, Neunhof und Gartenstadt, sowie von Kräften des Rettungsdienstes.

Die Schadenshöhe und die Brandursache wird von der Kriminalpolizei derzeit ermittelt.

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Bereitschaftsalarm während Gefahrguteinsatz

Am Montag, den 26.10.2015, wurde die Integrierte Leitstelle Nürnberg um ca. 13:00 h von einem Gefahrgutunfall in einem Gewerbebetrieb im Nordosten Nürnbergs informiert. Die Berufsfeuerwehr Nürnberg eilte mit dem zuständigen Löschzug der Feuerwache 2, dem Gefahrgutzug der Feuerwache 3, einer Messleitkomponente sowie der Dekontaminationseinheit der Feuerwache 1 sowie 2 Einsatzleitfahrzeugen zum Einsatzort.

60 Betriebsangehörige hatten sich aufgrund eines internen Alarms bereits diszipliniert an einem Sammelplatz eingefunden, wo von der Feuerwehr und starken Kräften des Rettungsdienstes glücklicherweise festgestellt werden konnte, dass keine Personen zu Schaden gekommen waren. Auch Arbeiter anwesender Fremdfirmen waren nicht betroffen.

Die Einsatzkräfte der Feuerwehr setzten mehrere Trupps unter Chemikalienschutzanzug ein, um die Ursache einer Rauchentwicklung in einem Technikraum zu erkunden. Ein Brandereignis konnte dank einer Wärmebildkamera schnell ausgeschlossen werden. Offensichtlich reagierten Chemikalien, die für Fertigungsprozesse benötigt werden, unter starker Rauchbildung.

Ein benachbartes Unternehmen wurde von der Feuerwehr und der Polizei vorsorglich aufgefordert, Fenster zu schließen und Klimaanlagen abzustellen. Doch Messungen im Umfeld des betroffenen Betriebes zeigten, dass keine toxischen Gase aus dem Gebäude ausgetreten waren.

Die Chemikalienbehälter wurden gesichert, die Leckage abgedichtet und die Ausdünstungen über eine spezielle betriebseigene Abluftanlage mit Filtern gereinigt. Hierzu wurden weitere Kräfte der Feuerwache 4 eingebunden. Das Management des Betriebs stand der Feuerwehr-Einsatzleitung während der gesamten Einsatzdauer mit fachkundigen Führungskräften zur Seite.

Der Einsatz dauerte bis in die Nachtstunden an. Eine Werkfeuerwehr eines oberbayerischen Chemieunternehmens wurde am späten Abend beratend hinzugezogen, um weitere Messungen durchzuführen. Damit sollte ausgeschlossen werden, dass Mitarbeiter, die am Folgetag den Produktionsbetrieb wieder aufnehmen, womöglich geschädigt werden.

Um den Brandschutz im gesamten Stadtgebiet uneingeschränkt aufrecht zu erhalten, wurden im Konsens mit dem ehrenamtlichen 1. Stadtbrandinspektor die freiwilligen Feuerwehren der Stadtteile Buchenbühl, Laufamholz und Almoshof in ihren Feuerwehrgerätehäusern in Bereitstellung versetzt. Die FF Laufamholz wurde dann am Abend auch zur Erkundung bei einem Brandmelderalarm in einem Blindeninstitut eingesetzt. Die Unterstützungsgruppe Örtliche Einsatzleitung (UG-ÖEL) der FF Moorenbrunn war vorinformiert und abrufbereit, wurde aber nicht mehr beim Gefahrguteinsatz benötigt, als die Messergebnisse der BF-Messtrupps eine sukzessive Abnahme der Gefahrstoffkonzentrationen verzeichnen konnten.

Auch ehrenamtliche Sanitätsdienstkräfte waren an der Einsatzstelle und betreuten die Helfer. Der anwesende Notarzt sorgte dafür, dass für die eingesetzten Feuerwehrkräfte der Eigenschutz gewährleistet war und ließ aus einer Klinik vorsorglich ein Antidot zur Einsatzstelle bringen.

Die Feuerwehr Nürnberg war zeitweilig mit insgesamt 47 Einsatzkräften im Einsatz.

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Brand Lagerhalle

FWN, 03.10.2015 Bei einem Brand im Bereich einer Lagerhalle in der Brunecker Str. wurden weite Teile der Lagerhalle unbenutzbar, Personen wurden glücklicherweise nicht verletzt. Gegen 17:30 Uhr wurde die Feuerwehr Nürnberg durch einen Anrufer zu einem Brand in die Nürnberger Südstadt gerufen. Der Anrufer berichtete von Flammen, die aus einer Firma schlagen. Die genaue Lage war zunächst unklar. Die Integrierte Leitstelle alarmierte die für eine solche Lage vorgesehenen ersten Kräfte. Die Rauchentwicklung war zum Eintreffzeitpunkt der ersten Einheiten der Berufsfeuerwehr bereits deutlicher feststellbar. Die Einheiten erhöhten aus diesem Grund den Kräfteansatz auf zwei Löschzüge, im Einsatzverlauf wurden weitere Einheiten nachalarmiert. Mit zwei Drehleitern, Wenderohren und Atemschutztrupps im Innen- und Außenangriff konnte das Feuer schnell bekämpft werden. Die aufwendige Dachkonstruktion, in die das Feuer, welches seinen Ursprung in einem Anbau der Lagerhalle zu haben scheint, eindrang, verhinderte ein leichtes Vordringen zu Glutnestern und ließ das Feuer und den Rauch immer wieder aufflammen. Mit Hilfe einer großen Rettungssäge und eines Baggers eines nahegelegenen Schrottplatzes wurde das Dach im Einsatzverlauf sukzessive geöffnet, die Bereiche kontrolliert und Brände abgelöscht. Dazu wurde mit dem Bagger das Dach an verschiedenen Stellen angehoben und die dann freie Sicht zu Kontroll- und Löscharbeiten genutzt. Zum Einsatzende waren über 20 Atemschutztrupps im Einsatz und viele Meter Schlauchmaterial verbraucht. Der primäre Einsatz endete gegen 21:00 Uhr. Kontrollen der Feuerwehr werden noch einige Stunden in der Nacht andauern. Die umliegenden Straßen wurden für die Dauer des Einsatzes von der Polizei gesperrt. Gegen 20:00 Uhr konnten die Verkehrssperrungen seitens der Polizei um den Einsatzort aufgehoben werden. Die Höhe des entstandenen Sachschadens kann derzeit noch nicht beziffert werden. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Insgesamt waren rund 70 Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr und Freiwilligen Feuerwehr Nürnberg (Eibach, Gartenstadt, Werderau), 6 Polizeibeamte, 2 Rettungswägen, 2 Krankentransportwägen, ein Notarzt, der Einsatzleiter des Rettungsdienstes und die N-ERGIE Gas/Wasser und Strom im Einsatz.

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VU auf der A 73

Am frühen Freitagmorgen kam es auf der A 73 kurz nach der Autobahnauffahrt Nürnberg-Hafen Ost in Fahrtrichtung AK Nürnberg Süd zu einem Verkehrsunfall eines PKW mit Anhänger. Das Zugfahrzeug stürzte dabei um. Der Fahrer musste durch den Rettungsdienst und die Feuerwehr aus seinem Fahrzeug gerettet werden. Am frühen Freitagmorgen musste die Feuerwehr Nürnberg zu einem Verkehrsunfall auf die Autobahn A 73 ausrücken. Ein PKW mit einem mit Kanthölzern beladenen Anhänger war kurz nach der Autobahnauffahrt Nürnberg-Hafen Ost, in Fahrtrichtung AK Nürnberg Süd ins Schleudern geraten und anschließend umgestürzt. Das Zugfahrzeug kam daraufhin auf der Seite, mit dem Dach an der Seitenleitplanke zu liegen. Der Fahrer wurde dabei mittelschwer verletzt und konnte sein Fahrzeug nicht mehr selber verlassen. Er wurde durch den Rettungsdienst und einen Notarzt im Fahrzeug erstversorgt und anschließend gemeinsam mit der Feuerwehr rasch aus seiner Zwangslage befreit. Da die A 73 während der Rettungsarbeiten voll gesperrt werden musste bildete sich ein langer Rückstau. Neben den Einsatzkräften des Rettungsdienstes und der Berufsfeuerwehr Nürnberg war auch die Freiwillige Feuerwehr Gartenstadt und die Verkehrspolizei vor Ort. Die Unfallursache ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht vollständig geklärt.

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